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Ihre Kandidaten zur Kommunalwahl am 09.06.2024

Wer wir sind

Nicole Lastovka

1984 in Stralsund geboren, verheiratet, gelernte Industriekauffrau, Dipl. Betriebswirtin (VWA) und
Junior Controllerin. Ich möchte mich in der Bürgerschaft für die Stralsunder und Stralsunderinnen
einsetzen. Wir hinterfragen den Status quo, ziehen Entscheidungsträger zur Verantwortung und kämpfen für Lösungen, die die Gesellschaft verändern.

Hendrik Lastovka

1977 in Rostock geboren und ein Leben lang Stralsunder, verheiratet, Ass. jur., Geschäftsführer der Stralsunder Wohnungsbau GmbH. Ich möchte mich im Kreistag für die Stralsunder und Stralsunderinnen
einsetzen. Nach nunmehr zwei Wahlperioden im Kreistag Vorpommern-Rügen muss ich feststellen, dass es, insbesondere durch die Folgen der Kreisgebietsreform, erforderlich ist, die Interessen der Hansestadt Stralsund mit aller Entschlossenheit zu vertreten.

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Wahlprogramm für die Bürgerschaft

Schul- und Kitaverpflegung zunächst preiswerter und später kostenfrei

Den Kindern in den Stralsunder Kitas und Schulen soll es mittelfristig unabhängig vom elterlichen Einkommen möglich sein in der Schule ein kostenloses, gesundes Mittagessen zu erhalten. Da die Hansestadt Stralsund diese Aufgabe nicht allein (als sog. freiwillige Aufgabe) übernehmen kann, müssen sich Bürgerschaft und Verwaltung auf Landes- und Bundesebene für dieses Ziel einsetzen. Auf dem Weg dahin sollte es die Stadt zunächst als kurzfristiges Ziel anstreben, ein kostengünstiges Angebot für gesundes Schulessen und Schulmilch zu erreichen.

Förderung der Fertigstellung des Berufsschulcampus Stralsund

Die Hansestadt Stralsund hat den Landkreis Vorpommern Rügen bei der Erreichung dieses Ziels bereits in der Vergangenheit umfangreich unterstützt. Deshalb ist es wichtig, dass sich die Hansestadt Stralsund auch weiterhin für die Qualifikation einheimischer Fachkräfte vor Ort einsetzt.

Etablierung von Mehrgenerationen-häusern

Jung und Alt soll die Möglichkeit gegeben werden in einem Zuhause inklusive unterstützter Betreuung der Kinder und Senioren durch die Bewohner selbst zu leben. Die Hansestadt Stralsund kann hierzu u.a. durch die Vergabe geeigneter Erbpachtgrundstücke beitragen

Reform der „Bettensteuer“

Die Bettensteuer ist in der bestehenden Form ein falsches Signal an die Gäste unserer Stadt. Auch ist nicht transparent wofür diese Mittel überhaupt eingesetzt werden. Der zusätzliche Verwaltungsaufwand und der Einfluss auf die touristische Wettbewerbsfähigkeit sind bislang nicht hinreichend berücksichtigt bzw. untersucht

Wahlprogramm für den Kreistag

Jobcenter des Landkreises Vorpommern-Rügen

Das kommunale Jobcenter des Landkreises Vorpommern-Rügen wurde ursprünglich gegründet um besser auf regionale Besonderheiten eingehen zu können. Aktuell ist die Zusammenarbeit von Jobcenter und Beschäftigungsträgern verbesserungsbedürftig. Dies ist insbesondere erforderlich, da mit dem Bedarf der Qualifizierung Schutzsuchender und Geringqualifizierter als auch der Weiterführung von Maßnahmen für Langzeitarbeitslose vor dem Hintergrund der aktuellen Bundespolitik erhebliche Aufgaben und Chancen gegeben sind.

ungezügelten Aufwuchs von Stellen beim Landkreis stoppen

Insgesamt muss man den ungezügelten Aufwuchs von Stellen beim Landkreis stoppen. Es darf nicht sein, dass Unternehmer, welche auch über ihre Steuern die Gehälter beim Landkreis finanzieren, Mitarbeiter an den Landkreis verlieren, da dieser besser zahlen kann als sie. Hierzu braucht es innovative Konzepte und nicht nur Insellösungen.

Verfügbarkeit von Taxen

Es obliegt dem Landkreis über die Zulassung von Taxi-Lizenzen Einfluss auf die Sicherstellung der Verfügbarkeit von Taxen zu allen Uhrzeiten insbesondere in der Hansestadt Stralsund zu nehmen. Die Taxiunternehmer dürfen nicht lediglich die lukrativen Zeiten u.a. für Krankenfahrten besetzen, sondern müssen auch den Abend- und Nachtverkehr gewährleisten.

Abfallentsorgung

Ein vorrangiges Thema ist hier die Abfallentsorgung und insbesondere die Situation rund um die Beseitigung des Sperrmülls in der Hansestadt Stralsund. Es kann und darf nicht sein, dass Sperrmüll teils wochenlang herumliegt und teilweise durch Dritte entsorgt werden muss. Bürger die ihren Müll selbständig zu den Wertstoffhöfen bringen müssen attraktive Öffnungszeiten angeboten werden.

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